Tomahawk vom Schwein

Meine Frau wollte kein Porterhouse Steak. Na gut, gab ja noch Tomahawks vom Schwein. Ist ja nicht die schlechteste Wahl. Ein hammergeiles Stück Fleisch. Verdammt lecker, relativ günstig und super einfach zuzubereiten.

Absolut geniale Tomahawks vom Schwein. Da muss nix mariniert oder gerubbt werden. Einfach Salz drauf, das Fett einschneiden – fertig. Geschmacklich definitiv eines der Besten Stücke vom Schwein. Da Fett ein Geschmacksträger ist, stelle ich ein Tomahawk vom Schwein vor dem Filet.

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Auch hier gilt: Grillrost ordentlich auf Temperatur bringen. Nur so ist das schöne Branding möglich.

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Und dann ab in die indirekte Zone. Dort habe ich Tomahawks, zusammen mit meinem Porterhouse Steak für ca. 15-20 Minuten, bei geschlossenem Deckel ziehen lassen.

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Das Deckelthermometer geht hoch auf 300 Grad. Ganz so schlimm ist das auf dem Rost nicht, hilft aber dem Grillgut zu garen.

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Fertig zum Anschneiden. Verdammt lecker so ein Tomahawk vom Schwein – und vergleichsweise günstig. Wer also mal richtig trumpfen will, gegen die Nacken-Marinaden-Verbrenner, der ballert einfach mal so eine Geilheit heraus.

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