Heute ein ganz kurze Folge, die es aber absolut in sich hat! Ihr kennt meine (neue) Vorliebe für das Grillen auf offenem Feuer. Heute zeige ich euch wie ihr aus einer einfachen Bratwurst ein Gedicht macht.
Zuerst entzünde ich ein schönes Holzfeuer und lasse daraus ein schönes Glutbett erzeugen. Das dauert noch nicht einmal länger, wie das Anzünden von Holzkohle über einen Anzündkamin. Seht hierzu auch meinen Beitrag: Grillen auf Holz
Die Grillwürstchen spieße ich auf lange Metallspieße auf. Das hat den Vorteil, das auch die Zwischenräume schön kross werden. Außerdem ist die Wurst gleich praktisch portioniert.
Wie ihr hier gut erkennen könnt, habe ich das Feuer „zerstört“. In der Mitte ist ein schönes Glutbett, an den Seiten Flammt und raucht das Holz. Und genau das gibt dann das Aroma an die Wurst. – Ja der aufmerksame Betrachter erkennt noch ein Hüftsteak Spieß.
Die Drehung am Anfang der Spieße sind keine Zierde. Sie ermöglichen es, die Spieße auch Vertikal zu stellen.
So bekommt die Wurst wirklich von allen Seiten ihre schöne Bräunung.
Perfekt! Besser kann eine Bratwurst nicht sein. Der Nachteil ist, sie sind so schnell weg, das für mich nichts mehr übrig bleibt. Aber egal – es gibt ja noch Hüftsteak.