Das war heute ein richtig schöner Tag zum Grillen. Bei -5 °C gab es nichts schöneres als das Grillen mit einem schönen Holzfeuer zu beginnen. Die mollige Wärme bei strahlendem Sonnenschein war hervorragend.
Die Tomahawk Steaks vom Schwein habe ich diesmal mit Knoblauch gespickt und mit Meersalz bestreut. Mehr brauchen diese Prachtexemplare nicht.
Den Fenchel habe ich aufgeschnitten und mit Olivenöl, Salz und Pfeffer bestreut.
Jetzt wurde erst einmal ein schönes Feuer gemacht. An dem Feuer war es so warm, das ich bei -5 °C gemütlich draußen sitzen konnte. So macht das Grillen auch zu dieser Jahreszeit echt spaß.
Mit der Zeit ist das Feuer so runtergebrannt, das das Grillrost aufgelegt werden. Die enorme Hitze sorgt dafür, dass das Grillrost schön freigebrannt wird. Sieht das nicht toll aus?
Das Grillrost ist enorm heiß. Die Brandings klappen ohne Probleme in wenigen Sekunden.
Das wichtigste ist, sofort für zwei Hitzezonen zu sorgen. Die Glut des Holzfeuers ist enorm heiß. Das bisschen Glut, was ihr hier seht, genügt um das Deckelthermometer an den Anschlag zu bringen.
Den Fenchel habe ich direkt in die indirekte Zone gelegt. Das musste ich aufpassen. Auch hier war die Hitze noch enorm.
Eine Zeit lang wurde mit offenem Deckel “indirekt” gegrillt. Dazu haben sich noch einige Würstchen gesellt. Jetzt kommt der Deckel drauf. Seht was gleich mit den Würstchen passiert:
Nach nur 9 Minuten sehen sie so aus. Grandios oder? Absolut geile Grillwürstchen.
Hier kommt noch ein schönes Bild zum Verlieben. Der Fettrand war leicht kross. Das Branding perfekt. Ich bin immer noch der Meinung das dieses Stück das mit Abstand Beste vom Schwein ist. Ein Goldstück.
Das Tomahawk wird, wie immer, aufgeschnitten. Dazu der gegrillte Fenchel. Lecker! Dazu gab es Kartoffelpüree und leckere Röstzwiebeln.
Sieht grandios aus, da muss ich Dir recht geben! Und das bei – 5° C, kein Pappenstiel. Meine Hochachtung!