Senf Marinade für Schweinesteaks

Schweine Tomahawk (Schweine Kotelett) habe ich schon oft gegrillt. Diesmal habe ich eine richtig leckere Marinade zubereitet und das Steak über längere Zeit eingelegt. Die Herausforderung war nun, das Steak zu grillen, ohne das die Marinade verbrennt.

WAHNSINN! Kann ich nur sagen.

Die Marinade

Die Mengenangaben habe ich diesmal einmal visuell dargestellt. Vom Sonnenblumenöl habe ich mehr genommen, wie abgebildet. Wichtig ist, das ihre eine schöne cremige Marinade erhaltet.

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Darin werden jetzt die Koteletts gewendet. Diese habe ich in einen Zipper-Beutel mit der gesamten Marinade getan. Die Luft aus dem Zipper-Beutel habe ich mit einem kalten Wasserbad herausbekommen. Lest dazu bitte auch diesen Beitrag:  Rubs, Marinaden und Glasur

Die Steaks habe ich für mindestens 3 Stunden im Kühlschrank ziehen lassen.

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Das Grillen

  • Indirekte Grillmethode
  • 250-300 °C
  • 30 Minuten Grillzeit

Die Koteletts haben einen sehr dicken Fettrand. Auch die Marinade enthält reichlich Öl. Wenn die Koteletts sofort direkt gegrillt werden, kommen zu viele Flammen und verbrennen das Steak. Und genau das wollen wir ja nicht.

Also werden die Steaks zunächst indirekt gegrillt. Die Kugel darf gerne 250 °C erreichen. Das ist nicht schlimm. Nach ungefähr 30 Minuten kann gegessen werden.

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Kurz vor Ende, kommen die Steaks auf die direkte Grillseite. Auch wenn sich der Fettanteil bereits deutlich reduziert hat, ist ein Flammenspektrakel garantiert.

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Das Steak ist fertig und kann direkt serviert werden. Die Marinade hat das, nach meiner Meinung nach, beste Steak vom Schwein perfekt gemacht.

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