Ein perfektes Rumpsteak im Pfeffermantel trifft eine Greksik Paprika aus eigener Ernte. – Eine geniale Kombination.
Die Greksik Paprika
So sah die Greksik Paprika noch Anfang Mai aus.
Mittlerweile, hat sie sich zu einer stattlichen Pflanze entwickelt. Die Frucht ist reif, wenn sie von fast von alleine abgeht. Wenn ihr noch zu viel Kraft aufwenden müsst, lasst sie noch ein paar Tage an der Pflanze.
Die Schärfe wird mit Stufe 3 angegeben. Ich finde sie sehr schön aromatisch. Schmeckt so ein bisschen wie eine Habanero. Allerdings deutlich milder. So kann man sie ohne Probleme so essen – zum Beispiel zum Steak. – Ideal für jemanden, der etwas Schärfe mag, aber nicht möchte, das seine Geschmacksnerven zu sehr betäubt werden.
Vorbereitung
Das Steak wir mit dem Rand in einer Mischung aus groben Meersalz und groben Pfeffer gewälzt. – Aber nur den Rand.
Die Greksik Paprika wird einfach nur zur Seite gestellt. Die wird ganz frisch nachher aufgeschnitten.
Grill Setup
- Gasgrill oder Kugelgrill, oder Thüros mit Schwenkhaube
- Rückwärts grillen
Die Grillmethode heute ist das sogenannte rückwärts grillen. Das heißt, das Steak wird indirekt, langsam auf die gewünschte Kerntemperatur gebracht.
Das waren bei dem 410g schweren Steak mit knapp 20 Minuten bei 150 °C am Deckel gemessen.
Anschließend kommt das Steak vom Grill. Es werden alle Brenner gezündet.
Nach 10 Minuten kommt das Steak auf das heiße Grillrost. So entsteht dann das perfekte Branding.
Das Servieren
Als Beilage gibt es leckeres Grillgemüse.
Die Greksik Paprika wird in Scheiben geschnitten und einfach auf das Steak gelegt. Da sie nicht so extrem scharf ist, könnt ihr sie ohne Probleme direkt auf dem Steak genießen.
Ein perfektes Rumpsteak im Pfeffermantel trifft eine Greksik Paprika aus eigener Ernte. – Eine geniale Kombination.
In diesem Sinne – bis zum nächsten Mal! // Everything is Better with Bacon!